Sie möchten in Ihrer eigenen Wohnung verbleiben, benötigen jedoch Hilfe und Betreuung, weil Ihnen der Alltag durch das Alter zunehmend beschwerlich wird? Die mobilen Pflegedienste sind auch zur Stelle, wenn der*die pflegende Angehörige Unterstützung braucht.
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Qualifizierte Mitarbeiter*innen (Heimhelfer*innen, Fachsozialbetreuer*innen für Altenarbeit oder Pflegeassistent*innen) kommen einmal täglich, falls notwendig auch mehrmals, oder auch nur wöchentlich zu Ihnen nach Hause – abgestimmt auf Ihren persönlichen Bedarf.
Sie stehen
zur Verfügung.
Bei einem Erstbesuch wird mit Ihnen abgeklärt, wie oft eine Betreuung notwendig ist und was erforderlich ist. Der*die Mitarbeiter*in berät auch, ob eventuell zusätzlich eine Hauskrankenpflege erforderlich ist. Hier besteht die Möglichkeit, noch offene Fragen abzuklären.
Für alle Personen ab dem 60. Lebensjahr, die altersbedingt bei der Bewältigung des Alltages Unterstützung benötigen. Hier ist keine Veranlassung durch den Hausarzt notwendig.
Die Höhe der Tarife ist abhängig von Ihrem Familiennettoeinkommen und dem Bezug eines Pflegegeldes. Die Tarife reichen von € 3,20 bis max. € 56,30 (Stand 2024) pro Einsatzstunde. Pro Monat ist zudem eine Grundpauschale von € 6,00 zu entrichten. Eine zusätzliche Förderung ist nicht möglich.
Mit diesem Tarifrechner können Sie sich rasch einen unverbindlichen Kostenüberblick verschaffen (Stand 2024).
Dieser Rechner ermöglicht Ihnen rasch einen unverbindlichen Kostenüberblick. Die Fragen richten sich dabei an die pflegebedürftige Person, wobei es hilfreich ist, wenn Angehörige für die Beantwortung zur Seite stehen.
Berechung startenDie mobile Betreuung und Hilfe wird von verschiedenen Organisationen angeboten.
Folgen Sie den angeführten Schritten, um das gewünschte Angebot zu finden.
Angebote suchenZur Entlastung von Angehörigen steht für eine längere Betreuung am Stück der Angehörigen-Entlastungsdienst zur Verfügung.
Die Kosten, die nicht durch die Beiträge der Kund*innen gedeckt sind, werden je zur Hälfte aus Mitteln des Sozialressorts des Landes Oberösterreich und aus Mitteln der Sozialhilfeverbände bzw. Statutarstädte finanziert.
Auskünfte erhalten Sie bei
Ein Fallbeispiel sowie weitere Infos finden Sie in der Newsmeldung "Nachgefragt: Mobile Pflegedienste".